Spinnen im Neuthal

Die Eindrücke des szenischen Theaters bleiben haften und lassen mich nicht los. Sie machen auf eine gute Art betroffen, stellen Fragen zum Verhalten in Situationen, wo der Brückenschlag zwischen der eigenen Gedankenwelt und derjenigen von Menschen, mit denen uns das Schicksal verbindet, nötig ist. Mich dünkt, dass es die ganz grosse Leistung der Theatermacherinnen von SPINNEN IM NEUTHAL ist, solche Erfahrung ermöglicht zu haben mit ihrer Kunst des lebensechten, hochdifferenzierten Darstellens. Dank dieser künstlerischen Leistung kann Transformation beim Zuschauer ganz ohne Moral möglich werden, weil sie lebensechten persönlichen Bezug schafft.
Martin Gossweiler, 3.9.17

Zürcher Oberländer 25.8.17

Regio Zürioberland 24.8.17

Kulturtipp 21.8.17

Zürcher Oberländer 19.7.17

Tössthaler 1.11.16

 

Johanna SpyriDas Leben der Heidi-Schöpferin

Es wäre ein Leichtes gewesen, hier ein touristisch lukratives Heidi-Mekka aufzubauen. Schön, hat man den anspruchsvollen Weg gewählt und ein Literaturmuseum geschaffen, das inhaltliche Tiefe bietet und doch immer ungezwungen bleibt.

Züriseezeitung 25.7.16

Züriseezeitung 24.5.16

Züriseezeitung 22.10.16

Neue Zürcher Zeitung 27.5.16

Berner Zeitung 5.8.16

Wie der Fisch auf den Berg kamAusstellung im Tropenhaus Frutigen

Durch das von der Winterthurer Firma T_Raumfahrt entwickelte Konzept lenkt vom altgewohnten Besichtigungsgefühl ab. Im Mittelpunkt stehen nun Elemente, die den Besucher informativ, spielerisch, virtuell und experimentell beschäftigen.

Berner Zeitung, 4.3.16

Neue Zürcher Zeitung, 7.3.16

Coopzeitung, 15.3.15

Der Brienzer, 2.3.16

Jungfrauzeitung, 4.3.16

Bärner Channe, 18.3.16

Trojanischer PegasusMobile Skulptur mit Innenleben

Eine der Attraktionen am Zürcher Theater Spektakel ist ein über 3.5 Meter hohes geflügeltes Holzpferd. Im Bauch dieses Trojanischen Pegasus verstecken sich keine Stadteroberer, sondern Wissenswertes und Spannendes über das Schweizer Freilichttheaterschaffen.

Medienmitteilung ZHDK, 8.8.2015

Tagesanzeiger 8.7.2015

Walliserbote,15.9.24

Bieler Tagblatt, 18.8.2015

Hochschulmagazin, 11.4.15

Impressionen Theaterspektakel, 17.8.2015

Solothurner Zeitung, 21.8.15

Pop-upsRaus auf die Gasse

Mit «Gymi uf de Gass» begann gestern auf dem Neumarkt die Veranstaltungsreihe «Pop-ups», die imRahmen von Winterthur 750 den ganzen Oktober künstlerische Installationen in die Altstadt bringt. Projektiert und realisiert wurde diese von T_Raumfahrt, einem Kollektiv, das seit 2003 mit szenografischen oder installativen Eingriffen immer wieder für Aufmerksamkeit und Staunen sorgt.

Bericht Landbote, 2.10.2014

Bericht Winterthurer Zeitung, 08.10.2014

 

Aufbruch ins GlückAuf der Seilbahn über den Atlantik

Von der inszenierten Sesselbahnfahrt in Visperterminen ungerührt zu bleiben, würde eine grosse Gefühlskälte voraussetzen. Nebst den hervorragenden Szenen und der perfekten Technik macht die Aktualität zum heutigen Flüchtlichsthema besonders betroffen. Nach 30 Jahren Kulturkritik zählt «Aufbruch ins Glück» zu den unvergesslichen Aufführungen.

WB Leserbrief, 31.7.12

Neue Zürcher Zeitung, 26.7.2012

Walliser Bote, 5.1.2012

Das Orakel von Turtmann Mystischer Rundgang zum Wasserfall

Dass auch das Turtmänner Projekt ein Erfolg wird, daran zweifelt niemand. Zum einen war das Medieninteresse anlässlich der Generalprobe von Dienstagabend enorm, zum Zweiten sind 95 Prozent der Tickets bereits verkauft, zum Dritten steckt ein Team hinter dem «Turtmänner Orakel», das sich der Herausforderung munter und engagiert stellt.

Walliserbote, 27.07.2010

Urkunde Pro Helvetia, 5.9.2010

WB Leserbrief, 3.9.2010

Die Südostschweiz, 6.9.2010

Versehen VergehenSessellift ins Jenseits

Milestone. Das Siegerprojekt. Das Walliser Bergdorf Visperterminen setzte sich mit der eigenen, delikaten Dorfgeschichte auseinander. Entstanden ist eine aussergewöhnliche Inszenierung an Schauplätzen, die authentischer nicht sein konnten. Die nationale Presse berichtete von der «inszenierten Sesselbahnfahrt durchs Jenseits» und lobte einstimmig. Nicht ohne Folgen: Die Vorstellungen waren ausgebucht.

Hotelrevue, 15.11.2007

Walliser Bote, 23.7.2007

Sonntagszeitung, 5.8.2007

SchattenreichHöhleninszenierung

Der Besucher tut gut daran, besonders einen Hinweis zu beherzigen: Bevor er ins mystische Erdinnere eintaucht, sollte er seine gewohnte Welt hinter sich lassen. Den Szenografinnen Elisabeth Wegmann und Isabel Schumacher ist es gelungen, die von der Natur geschaffenen Räume in eine bizarre Welt zwischen Wirklichkeit und Fiktion zu verwandeln, ohne diese zu verfremden.

Bericht Zugerbieter, 21.6.2006

SagenhaftEine inszenierte Sesselbahnfahrt

Geniale Inszenierung. Die Zürcher Szenografinnen Schumacher und Wegmann brillieren mit einer mystischen Welt. Die Freiluftinszenierung in Visperterminen sorgt für Furore. Während dem Monat Juli stellen die Szenografinnen Schumacher/Wegmann aus Zürich ihre Freiluft-Inszenierung im Heidadorf dar. Unter Mithilfe der einheimischen Bevölkerung ist ein einmaliges Kunstwerk entstanden.

Walliser Bote, 21.7.2004

Reisemagazin Via, Mai 2004

Walliser Bote, 2.7.2004